Meine Meinung zum Thema...: Warum wollen viele Menschen nichts hinterfragen?

27.01.2022 23:40

Ich habe mir zu dem oben genannten Thema mal ein paar Gedanken gemacht... Vor allem auch, weil es, wie ich finde, in der jetzigen Zeit aktueller ist, als je zuvor!

Meiner eigenen Erfahrung & auch Beobachtung nach ist es halt so, dass, wenn man erstmal anfängt, Dinge zu hinterfragen & hinter den "Vorhang" zu schauen, damit so zu sagen ein "Domino-Effekt" in Kraft tritt: Stellt man fest `Oh, bei DER Sache wurden/werden wir getäuscht (oder anderes)!´, dann folgt darauf in der Regel die Frage `Wenn DA -- wo denn vielleicht noch?!?´. Und, das bedeutet eben, dass das gesamte alte Weltbild & auch das Glaubensgerüst eines Menschen zusammen fällt, was natürlich äußerst erschreckend, verunsichernd & durchaus auch schmerzhaft sein kann!
So gesehen, kann man also zumindest nachvollziehen, weshalb so Mancher lieber mit "Scheuklappen" durch`s Leben rennt... Ganz nach dem Motto: "Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen -- Hauptsache, ich habe meine Ruhe!"

Kann & darf natürlich jeder so halten, wie er möchte... Die Frage ist nur: Was für eine Art Leben führt man dann eigentlich? Und, ist das hilfreich? Gerade in so einer "Lage", wie wir uns z.B. zur Zeit  befinden...!
Und, vor allem auch: Was für eine Art Mensch ist man, mit so einer Sichtweise? Ist man damit ein glücklicher Mensch?
Tja, Fragen über Fragen...
Um es mal mit einer "Matrix"-Metapher auszudrücken:

Könnte es sich nicht vielleicht doch lohnen, die rote, statt die blaue Pille zu schlucken??........

 

Alles Liebe & bis zum nächsten Beitrag,

Eure Candy-Cat  <3